Die Seite für Erlebnsipädagogik mit einem neuen Ansatz.
Abenteuer schaffen bleibende Erlebnisse. Wenn diese Erlebnisse nicht zu Panik und Angst führen, dann ist es Erlebnispädagogik. Am Berg, auf dem Baum und am Wasser haben wir die richtig Mischung aus Spaß, Sicherheit und Erlebnsipädagogik.
Was Du hier bekommen kannst!
- Teambuilding für Klassen, Vereine und Familien (natürlich auch für Firmen)
- Kletter- und Boulderkurse für Alle
- pädagogisch hochwertige und trotzdem begeisternde Kindergeburtstage
Teambuilding:
Zusammenhalten und gemeinsam ein Ziel erreichen. Das kann man trainieren und nebenbei noch Spaß haben. Irgendeine Escape Room Box knacken, gemeinsam eine riesige Himmelsleiter bezwingen oder beim Klettern auf den Sicherungspartner vertrauen. Das schweißt zusammen und macht nebenbei noch richtig Freu(n)de.
Pädagogisch hochwertig:
Klettern, um einen 8-er zu schaffen? In die Berge gehen, um oben anzukommen? Paddeln, um die Nerven zu entspannen? Muss nicht sein! Bei uns sind Probleme nicht nervig, sondern der Anfang von großartigen Erlebnissen. Pädagogisch wertvoll heißt nicht „heile Welt“, sondern vermitteln von Gruppengefühl, Selbstbewusstsein und Spaß an der Natur. Berg und Fluss bieten gerade für Kinder nicht nur Langeweile sondern können Ort für unvergessliche Erlebnisse werden. Ob im Raftingboot auf Isar und Lech oder beim Entdecken eines Canyons– mit uns lernst Du die Natur lieben. Ganz gleich ob mit geliehenen Materialien oder mit Guide.
Was ist Erlebnispädagogik überhaupt?
„Erlebnispädagogik ist eine handlungsorientierte Methode und will durch exemplarische Lernprozesse, in denen junge Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten.“[1]
Erlebnispädagogik strebt Veränderungen an, die sich im Wesentlichen auf personale und interpersonale Fähigkeiten beziehen. Ihre Wirkungsweise kann am Komfortzonenmodell am besten nachvollzogen werden. Im Komfortzonenmodell wird gezeigt, dass Grenzen überschritten werden müssen, um Lernprozesse in Gang zu bringen.

„Erlebnispädagogik determiniert (…) kein Verhalten und macht keine besseren Menschen.“[2] Der individuelle Entwicklungsprozess ist demnach durch erlebnispädagogische Lernerfahrungen letztlich nicht plan- und machbar. Es kann auch damit nur versucht werden Anreize zu geben. Sie ist keine ultimative Methode mit Erfolgsgarantie für alle Probleme, sondern sie hat, wie andere pädagogische Ansätze und Methoden auch, ihre Grenzen.[3] Wenn dies bewusst ist, und die Vorstellungen an die zu erreichenden Ziele in einem realistischen Rahmen sind, ist die Erlebnispädagogik eine weitere wichtige Ergänzung des Methodenportfolios
[1] Heckmair B., Michl W. (2004) Erleben und Lernen, Einführung in die Erlebnispädagogik. (102) München Ernst Reinhardt Verlag
[2] Meier-Gantenheim K.-F. (2000). Ermöglichen statt erziehen. Bausteine einer erlebnispädagogischen Didaktik. (98). Freiburg Lambertus
[3] Jahnke S. (2005). Erlebnispädagogik als Lernmethode in der Schulsozialarbeit. In A. Boeger, T. Schut (Hrsg.) Erlebnispädagogik in der Schule – Methoden und Wirkungen (125 – 138). Berlin Logos Verlag
Lidl Thomas, Gründer von berg-baum-boot.deErlebnispädagogik ist die Grundlage unseres Handelns.
Soziale- und ökologische Grundsätze sind wichtig.
Wir leben Nachhaltigkeit.
Vermutlich einziger Anbieter mit direkter CO2.Kompensierung auf dem eigenen Grundstück